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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken und Erkenntnisse

Samstag, 15. November 2008
Sternstunde
Von isabella1965, 13:54

Als Du entstanden bist,
das war eine Sternstunde Gottes.
Er sprach: "Es werde!"
Dann wurdest Du.
Du bist kein Zufall
und kein Unfall,
sondern ein Einfall Gottes.

Und Gott sagt zu Dir:
Du bist wertvoller als ein Stern,
der irgendwann im Weltall
verglüht.
Du bist gerufen,
für mich zu leuchten.
Ich bin es, der vor Dir hergeht,
der helle Morgenstern.
Sei getrost, mein Kind,
ich weise Dir den Weg,
auch im dunklen Tal.

Du bist kostbar in meinen Augen,
und ich habe Dich lieb!

Ruth Heil

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Samstag, 27. September 2008
Mein Credo
Von isabella1965, 20:47

Mein Gesicht ist anders.
Aber ich hab die gleichen Gefühle.
Ich lache und weine.
Ich bin stolz auf Erfolg.
Ich wurde hierher zu euch gesandt,
um euch die Liebe zu lehren.
Wenn Gott aus dem
Himmel herunterschaut,
findet er mich nicht anders.
Seine Liebe ist unbegrenzt.
Ihr seid ees
in euren Städten und Dörfern,
die ihr mich nach
Maßstäben beurteilt,
die Menschen erfunden haben.
Aber diese Familie,
die Gott mir ausgesucht hat,
wird mir auf meinem Weg helfen.
Denn ich bin eins
von den Kindern,
die es nur selten und wenige gibt.
Die hergekommen sind,
um zu lernen
dasselbe wie ihr auch.
Dass Liebe Annehmen beseutet,
dass sie vom Herzen kommt.
Wir alle haben dasselbe ziel,
wenn auch nicht am Anfang.
Der Herrgott hat mir
das Leben geschenkt,
damit ich lieben
und umarmen kann.
Und das mache ich
genauso gut wie ihr.
Nur auf meine Art.

Verfasser unbekannt, aus dem Heft DownSyndrom Irland, Spring 2007, übersetzt von Sabine Zucchi

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Sonntag, 24. August 2008
Ergriffen vom Geheimnisvollen
Von isabella1965, 20:48

Alles Sein ist für uns unerkennbares und unlösbares Geheimnis. Unser geistiges Leben besteht nicht in dem Erkennen dieses Gehimnisvollen, sondern im Erleben desselben und im Ergriffsein durch es.

Albert Schweitzer

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Samstag, 09. August 2008
Lieber Teddybär
Von isabella1965, 14:19

Lange bevor ich erwachsen wurde, hat mich mein Teddybär gelehrt, was Liebe wirklich heißt:
Da zu sein, wenn man gebraucht wird.

Fundstück

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Samstag, 05. Juli 2008
Schöpfer und Schöpfung
Von isabella1965, 14:44

Ich möchte den Schöpfer und seine Schöpfung als eine Einheit betrachten können.
Für mich sind Wissenschaft und Religion gleichsam zwei Fenster eines Hauses, durch die wir auf die Wirklichkeit des Schöpfers und die in seiner Schöpfung manifestierten Gesetzte hinausblicken.

Wernher von Braun

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Mittwoch, 11. Juni 2008
Ein guter Rat
Von isabella1965, 15:55

Der Weg,
du sollst ihm folgen.
Das Glück,
du sollst es vergessen.
Der Kelch,
du sollst ihn leeren.
Der Schmerz,
du sollst ihn verbergen.
Die Antwort,
du sollst sie kennen.
Das Ende,
du sollst es ertragen.

Dag Hammarskjöld

Der Weg,
du folgst ihm aus Liebe zu Jesus.
Das Glück,
du vergisst es aus Liebe zu Jesus.
Der Kelch,
du leerst ihn aus Liebe zu Jesus.
Der Schmerz,
du verbirgst ihn aus Liebe zu Jesus.
Die Antwort,
du lernst sie aus Liebe zu Jesus.
Das Ende,
du erträgst es aus Liebe zu Jesus.

Isabella Groppenbächer

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Mittwoch, 02. April 2008
Christus begegnen
Von isabella1965, 16:39

Erst wo Gott gesehen wird, beginnt das Leben richtig. Erst wo wir dem lebendigen Gott in Christus begegnen, lernen wir, was Leben ist. Wir sind nicht das zufällige und sinnlose Produkt der Evolution. Jeder von uns ist Frucht eines Gedankens Gottes. Jeder ist gewollt, jeder ist geliebt, jeder ist gebraucht. Es gibt nichts Schöneres, als vom Evangelium, von Christus gefunden zu werden. Es gibt nichts Schöneres, als ihn zu kennen.

Papst Benedikt XVI.

Der Fall,
dass einer Christus
wirklich begegnet
und nicht entweder anbetet
oder Steine aufliest,
ist im Evangelium
nicht vorgesehen.

Hans Urs von Balthasar

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Sonntag, 20. Mai 2007
Der lange Weg zur Überzeugung
Von isabella1965, 19:49

Gesagt bedeutet noch nicht gehört.
Gehört ist noch nicht verstanden.
Verstanden bedeutet noch nicht richtig verstanden.
Richtig verstanden ist noch nicht einverstanden.
Einverstanden meint noch nicht behalten.
Behalten bedeutet noch lange nicht angewendet.
Angewandt ist noch lange nicht richtig angewandt.
Richtig angewendet ist noch lange nicht beibehalten und Verhaltensänderung.

Nach Konrad Lorenz

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Sonntag, 13. Mai 2007
Glück
Von isabella1965, 16:51

Glück ist für mich... 

...einen Menschen zu haben, der mich im Innersten kennt, der mich liebt, der mich versteht, der mich achtet und ehrt, der Sehnsucht nach mir hat, wenn wir mal getrennt sind, der immer zu mir hält, mit dem ich Freud und Leid teilen kann, der mir vertraut und dem ich vertraue, der an mich denkt, der mir zärtliche Worte sagt, der stark ist und mich beschützt, aber auch mal schwach ist und meine Hilfe und mein Verständnis braucht, dessen Nähe mir Trost spendet und der weiß, dass ich ihn immer lieben werde, egal, was auch kommt.

...einen Menschen zu finden, der Gott genauso liebt und sucht wie ich, mit dem gemeinsam ich Gott dienen und für IHN leben kann, der die gleichen Ziele hat wie ich und mit mir Hand in Hand für das Reich Gottes lebt und arbeitet, mit dem zusammen ich beten und singen kann und der einfach da ist.

...einen Menschen zu kennen, der Güte, Liebe und Barmherzigkeit ausstrahlt, der freundlich und liebevoll ist, der nicht nur seinen eigenen Vorteil sucht, der Jesus nachfolgt und seine Gebote voller Liebe und Ehrfurcht hält, der mich ermutigt und ermahnt und mir guten Rat gibt, wenn ich nicht mehr weiter weiß.

...einem Menschen in Not beistehen, ihm helfen und ihn trösten zu können, jemandem das Heil und die Liebe Christi bringen zu dürfen, jemandem einen lange gehegten Wunsch erfüllen zu können, ihn umsorgen und lieben zu dürfen, mich an seiner Gegenwart zu freuen.

...ein Kind zu empfangen und unter dem Herzen zu tragen, es zur Welt zu bringen, es im Arm zu halten und es anzuschauen, es zu Gott zu führen, es nähren, lieben und aufwachsen zu sehen, zu wissen, dass es von Gott geliebt, gewollt und bei ihm geborgen ist, auch wenn ich einmal nicht mehr für es da sein kann.

...alles mit einem geliebten Menschen teilen und gemeinsam erleben zu können: die Freude über Gottes herrliche Schöpfung, eine Reise machen, Feste feiern, gemeinsam ein Buch lesen, ins Kino gehen, lange Gespräche führen, Musik hören, spielen, Kinder erziehen, beten und Gott loben, dem Gesang einer Nachtigall lauschen, am Strand spazieren gehen, bei Mondschein im Meer baden, still auf einer Bank im Park sitzen, für einander da sein, sich in der Nähr des anderen wohl und geborgen fühlen, einfach zu wissen, dass man nicht allein ist auf der Welt.

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Sonntag, 25. März 2007
Gedanken von Mutter Teresa
Von isabella1965, 15:44

Der schönste Tag? - Heute
Das größte Hindernis? - Die Angst
Das Leichteste? - Sich irren.
Die Wurzel aller Übel? - Der Egoismus
Die schönste Zerstreuung? - Die Arbeit
Die schlimmste Niederlage? - Die Mutlosigkeit
Die besten Lehrer? - Die Kinder
Die erste Notwendigkeit? - Sich mitteilen
Das größte Glück? - Nützlich für andere sein
Der schlimmste Fehler? - Die schlechte Laune
Das gemeinste Gefühl? - Rache und Groll
Das schönste Geschenk? - Das Verständnis
Das Unentbehrlichste? - Ein Zuhause
Das wohltuendste Empfinden? - Der innere Friede
Die größte Genugtuung? - Die erfüllte Pflicht
Die stärkste Kraft der Welt? - Der Glaube
Die notwendigsten Menschen? - Die Eltern
Das Schönste auf der Welt? - Die Liebe

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Freitag, 16. März 2007
Menschen oder Maschinen?
Von isabella1965, 13:38

"Den Wert eines Unternehmens machen nicht Gebäude und Maschinen und auch nicht seine Bankkonten aus. Wertvoll an einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist, in dem sie es tun", sagte Heinrich Nordhoff als Vorstandsvorsitzender von VW.

Frage: Warum handeln die meisten Manager großer Wirtschaftsunternehmen nicht nach dieser Leitlinie?

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Mittwoch, 22. November 2006
Barmherzigkeit
Von isabella1965, 18:46

Selig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren. (Math. 5,7)

Als ich heute in der Stadt war, sah ich einen jungen Mann mit Punkerfrisur am Straßenrand sitzen und betteln. Er hatte einen großen schwarzen Hund dabei und sah sehr mitgenommen aus. Vor sich hatte er ein Pappschild stehen, auf dem er von seiner Not erzählte. Ich las es jedoch nicht, sondern beobachtete einen anderen jungen Mann, der dies gerade tat, während viele Menschen ohne die Szene eines Blickes zu würdigen achtlos vorbeigingen. Nachdem der Jugendliche das Schild gelesen hatte, ging er zu dem bettelnden Punker und gab ihm ein paar Münzen. Dann ging er weiter. Ich blieb noch einen Augenblick stehen und sah den Bettler an. Sein Anblick berührte mich tief. Eine große Traurigkeit lag in seinen Augen und er sah müde und vom Schicksal gezeichnet aus. Ich wollte ihm selbst ein paar Münzen geben, konnte mich jedoch nicht dazu überwinden. Da hatte ich gerade viel Geld in den Geschäften gelassen und nun brachte ich es nicht fertig, diesem Armen auch nur einen Euro zu geben. Was hielt mich davon ab? Das fragte ich mich, während ich nachdenklich weiter ging. Das Bild der beiden jungen Männer ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Der eine, der da saß, und um ein wenig Zuwendung und Geld bettelte und der andere, der nicht einfach an ihm vorbei ging, sondern seine Not wahrnahm und ihm die paar kleinen Münzen gab, und damit aber auch seine Liebe und Achtung in dieser kleinen Geste dem anderen erwies. In diesen beiden jungen Männern bin ich heute Gott begegnet. Ich spüre noch jetzt den Nachklang seiner Gegenwart in diesem heiligen Augenblick.

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Samstag, 21. Oktober 2006
Angela
Von isabella1965, 19:11

Angela seufzte. Wieder nichts im Briefkasten außer Werbung, Bettelbriefen und einer Rechnung. Kein Brief von ihm. Seit vier Wochen hatte er nicht mehr geschrieben. Und dabei hatte es vor drei Monaten so gut angefangen mit ihrer Brieffreundschaft. Er schrieb so wunderschöne Briefe. Endlich glaubte sie, einen Menschen gefunden zu haben, der sie so nahm wie sie war, der sie schön und attraktiv fand und bei dem sie drauf und dran war, sich in ihn zu verlieben. Sie hatte sich schon ihre Zukunft mit ihm ausgemalt, war so voller Freude und noch ungläubigem Glück gewesen. So hatte sie es gewagt, sich ihm zu öffnen, ihm von ihren innersten Gedanken, Gefühlen und Träumen zu erzählen, sich ihm anzuvertrauen. Die Antwort war Schweigen. Auch auf ihre vorsichtige Nachfrage hin – nichts. Es war immer wieder das Gleiche. Sobald sie einen Menschen näher kennen lernte und anfing, sie ihm zu öffnen, wandte dieser sich von ihr ab. Wie oft schon hatte sie diese Enttäuschung erlebt. Gab es denn gar keine Hoffnung für sie? Traurig öffnete Angela die Tür zu ihrer kleinen Wohnung, räumte ihre Einkäufe weg, zog sich um und setzte sich auf ihr Bett.
Sie blickte auf das Jesusbild an der Wand. Herr, seufzte sie in ihrem Innern, soll das immer so weitergehen mit mir? Du weißt, wie sehr ich mich nach einem lieben Menschen an meiner Seite sehne, wie sehr ich mir wünsche, für jemanden da zu sein, ihn zu umsorgen und zu lieben. So gern wollte ich eine liebende Ehefrau und Mutter sein. Nun bin ich schon 41 Jahre alt und immer noch allein. Immer wieder höre ich von Seiten der Kirche, wie heilig und wichtig Ehe und Familie sind, wie wenig christliche Familien es gibt und wie wenig Kinder. So oft schon habe ich Dich angefleht, mir einen geeigneten Mann zu schicken und uns dann Kinder zu schenken. Ich wollte sie Dir weihen. Ich wollte sie im Glauben der Kirche erziehen. Vielleicht wäre ein Sohn von mir Priester geworden, eine Tochter Ordensschwester. Nichts hätte mich glücklicher gemacht. Hier bin ich, Herr, nimm mich, habe ich dir wieder und wieder angeboten. Und in meinem Herzen fühlte ich das Versprechen, dass du zu gegebener Zeit mein Gebet erhören würdest. So habe ich weiter gehofft und geglaubt; doch so langsam verlässt mich meine Hoffnung und mein Glaube, dass sich in dieser Beziehung in meinem Leben noch etwas bewegen wird. Ich bin so traurig und fühle mich so allein. Es gibt so viele Menschen auf der Welt, da muss es dir doch möglich sein, mir einen von ihnen zum Mann zu geben, mich einem von ihnen zur Frau. Ich dachte, in Jürgen diesen Einen gefunden zu haben, doch nun scheint schon wieder alles aus zu sein. Er meldet sich nicht mehr. Was soll ich denn nur tun? Mir ist nicht an einer oberflächlichen Freundschaft gelegen, sondern an einer tiefen Beziehung, an wahrer Liebe und Treue zueinander. Ist denn eine solche Liebe für mich unmöglich? Schon als kleines Mädchen konnte ich mir nichts anderes im Leben vorstellen, als Ehefrau und Mutter zu sein. Das hielt ich für meine Berufung. Ich war mir sicher, mit Deiner Hilfe würde ich es schaffen. Du würdest ihn und mich zusammenführen und uns einander erkennen lassen. Es würde Liebe auf den ersten Blick sein, ganz bestimmt, und sie würde ewig halten. Ich glaubte so fest daran. Allen äußeren Umständen und gescheiterten Ehen vor Augen zum Trotz hielt ich an dieser Hoffnung fest. Für dich, Herr, ist ja nichts unmöglich. Hast Du nicht auch Abraham und Sara im Alter noch einen Sohn geschenkt? Oder Hanna und Elkana, Joachim und Elisabeth? Hast Du nicht durch den Engel Raphael Tobias und Sara zusammen geführt? Werden Ehen nicht im Himmel geschlossen, sind Kinder nicht Deine Geschenke? Woran also sollte es scheitern? An meiner Schwäche und Unfähigkeit? Mit meinem Gott springe ich über Mauern, auch über die Mauern meiner eigenen Ängste und Unzulänglichkeiten. Ich musste nur Vertrauen haben. Und so ging ich meinen Weg und hoffte, ihm zu geeigneter Zeit zu begegnen.
Doch Jahr um Jahr verging und nichts geschah. Obwohl ich Dir immer wieder in den Ohren lag, weinte und flehte, wie die Witwe bei dem strengen Richter im Gleichnis. Du standest vor mir wie ein Fels, an dem meine Träume zerschellten. Was ich auch versuchte, Du ließest mich scheitern. Wenn es also die eheliche und mütterliche Liebe nicht war, was sonst könnte meine Aufgabe in diesem Leben sein? Eine Aufgabe, die mich wirklich erfüllte, die meinem Leben einen Sinn gab, die meinen Fähigkeiten entsprach und mit der ich anderen Menschen zum Segen werden konnte. Ich fand keine, ich taugte zu nichts. Meine Veranlagung, Schüchternheit, Menschenfurcht, immer wiederkehrende Depressionen, geringe Belastbarkeit... all das machte meine Versuche, dem Gefängnis meines Ich zu entkommen und in der Freiheit der Kinder Gottes Deine begeisterte Jüngerin zu sein, wieder und wieder zunichte. Herr, ich bin die unnütze Magd, ich bin zu nichts zu gebrauchen. Warum lässt Du mich dann nicht wenigstens sterben, wozu soll ich denn leben? Die Menschen halten es nur so lange in meiner Nähe aus, als ich ihnen nicht zu viel von meinem inneren Wesen offenbare. Ich bin wohl eine Zumutung für sie. Sie fliehen vor mir. Ich komme mir vor wie eine Aussätzige. Es berühre mich ja keiner, er könnte ja von mir infiziert werden. Aber womit denn? Ich weiß es nicht. Ich bin ratlos und zu Tode betrübt. Herr, bleibe Du bei mir, auch wenn sonst niemand bei mir bleiben will. Auch wenn ich es selbst manchmal nicht mehr bei mir aushalte. Und auch wenn ich Deine Nähe nicht fühle, glaube ich doch, dass Du da bist und mich niemals verlässt. Mitten in den Fetzen meiner zerplatzten Träume, meiner unerfüllten Hoffnungen und Wünsche, halte ich an Dir fest, Du mein Herr und mein Gott.

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Freitag, 28. April 2006
Sehnsucht
Von isabella1965, 14:35

Ich kenne Dich nicht,
aber ich vermisse Dich jeden Tag ein bisschen mehr.
Ich habe Dich noch nie gesehen,
aber ich träume ständig von Dir.
Ich habe noch nie ein Wort mit Dir gesprochen,
aber ich habe Dir soviel zu sagen.
Ich habe noch nie etwas mit Dir unternommen,
aber ich möchte noch so viel mit Dir erleben
....... jetzt muß ich Dich nur noch finden

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Mittwoch, 26. April 2006
Trauer
Von isabella1965, 14:11

Es weht der Wind ein Blatt
vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.

Mit tiefer Betroffenheit habe ich heute erfahren, dass mein Arbeitskollege André Brendler plötzlich und unerwartet verstorben ist. André, du warst noch keine 30 Jahre alt und hattest noch so viel vor. Ich werde dich sehr vermisssen. Du warst immer freundlich und man konnte sich stets auf dich verlassen. Ich hoffe, dir geht es gut, da, wo du jetzt bist. Die kurze Zeit, die ich mit dir verbringen durfte, wird mir immer in Erinnerung bleiben.

 

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