Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken und Erkenntnisse Sonntag, 18. April 2010
Dieser Jesus provoziert mich
Ich rege mich auf und Er sagt mir: verzeih! Nein! Ich versteh diesen Jesus nicht! Er provoziert mich. Wie so viele von seinen Jüngern hätte auch ich Lust, P. Zezinho SCJ
Sonntag, 21. März 2010
Schweigen und Glauben
Im Schweigen vor dir, Herr Marianne Kawohl
Sonntag, 21. Februar 2010
Heimat
Schenke Gott Margaretha Fischer
Samstag, 20. Februar 2010
Geborgen bin ich
Mit all meinem geschenkten Glück Paul Weismantel
Dienstag, 04. August 2009
Brücken
Brücken Peter Ganzert
Mittwoch, 15. Juli 2009
Staunen
Das Schönste, wass wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das in der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt, und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen. Das Erlebnis des Geheimnisvollen - wenn auch mit Furcht vermischt - hat auch die Religion erzeugt. Albert Einstein
Samstag, 11. Juli 2009
Unterschiede
Selbst die allerschlechteste christliche Welt würde ich der besten heidnischen vorziehen, weil es in einer christlichen Welt Raum gibt für die, denen keine heidnische Welt je Raum gab, für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache, und mehr noch als Raum gab es für sie: Liebe für die, die der heidnischen wie der gottlosen Welt nutzlos erschienen und erscheinen. Heinrich Böll
Sonntag, 21. Juni 2009
Erfolg im Leben
Wenn du in deinem Leben Michel Quoist
Samstag, 30. Mai 2009
Existiert Gott?
Albert Einstein fragte Kardinal Faulhaber in München: "Was machen Sie, wenn ich Ihnen mathematisch beweisen kann, dass Gott nicht existiert?" Andekdote
Donnerstag, 09. April 2009
Der Pfarrer und der Atheist
Ein Pfarrer ging mit einem ungläubigen
Sonntag, 05. April 2009
Trotzdem gut sein
Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen, liebe sie trotzdem. Mutter Teresa von Kalkutta
Sonntag, 15. März 2009
Wo der Fischer Fische sucht
"Warum berief Jesus Fischer wie den Petrus zu seinen Aposteln?" Geschichte aus Brasilien
Samstag, 31. Januar 2009
Warum ich an Gott glaube
Zunächst einmal habe ich meinen christlich-katholischen Glauben meinen Eltern, Großeltern, meiner Lehrerin und dem Pfarrer zu verdanken, der uns Kinder damals im Glauben unterwiesen hat. Hier wurde schon mal die Grundlage gelegt. Später kamen mir jedoch Zweifel, wie das eben so ist, wenn Kinder zu Jugendlichen werden und alles in Frage stellen, was sie bisher einfach so geglaubt haben. Ich habe mir viele Gedanken über Gott und die Welt gemacht. Ich habe mich über andere Konfessionen innerhalb des Christentums und über andere Religionen informiert und habe mich auch gefragt, ob es Gott überhaupt gibt. Wieso sollte ausgerechnet die katholische Kirche die Wahrheit gepachtet haben? Nur weil ich in diesem Glauben erzogen worden war, wollte ich nicht einfach blind daran festhalten. Es folgten also Jahre der Suche, des Nachdenkens und Fragens nach Gott und der Wahrheit. Dabei bin ich erst mal in der Kirche geblieben, denn ich wollte nicht ohne einen guten Grund einfach alles aufgeben, was ich bis jetzt geglaubt und erfahren hatte. Ich habe viele Bücher gelesen – sowohl religiöse als auch wissenschaftliche – und habe mit vielen Menschen gesprochen. Vor allem aber habe ich auch mit Gott gesprochen, d. h. ich habe gebetet, auch wenn ich mir nicht immer sicher war, ob es Gott wirklich gibt und wenn ja, ob er mich hört und sich überhaupt für mich interessiert. Ich habe aber nicht locker gelassen. Ich wollte es wissen. Es gab eine Zeit, in der es mir sehr schlecht ging. Mein Leben, ja die ganze Welt mit all ihrem Elend, ihren Mühen und Plagen, kamen mir total sinnlos vor. Die Starken setzen sich durch und die Schwachen bleiben auf der Strecke. So sagte es ja auch die Evolutionstheorie, die mir in der Schule beigebracht wurde. Das erschien mir alles so gnadenlos zu sein, so unbarmherzig und kalt. Nein, eine Welt ohne Gott konnte und wollte ich mir nicht vorstellen, wissenschaftliche Beweise hin oder her. Die konnte mir niemand liefern und ich wollte nicht warten, bis es irgendwann vielleicht einmal einen stichhaltigen, wissenschaftlichen Beweis für oder gegen Gott geben würde. Ich lebte jetzt, das Leben war kurz und ich wollte jetzt eine Antwort und nicht erst in tausend Jahren, wenn ich längst tot war. Das nützte mir gar nichts. Also entschied ich mir dafür, zu glauben, dass es Gott gab. Dabei verglich ich immer wieder die Aussagen und Lehren der katholischen Kirche mit denen anderer christlicher Kirchen und anderer Glaubensrichtungen. Okay, es gab Gott, aber wer und wie war er denn nun? An welchen Gott wollte ich glauben? Viele Fragen gingen mir weiterhin durch den Kopf, und nicht auf alle habe ich bis heute eine Antwort gefunden. Ich kann auch nicht auf alles hier eingehen, denn das würde ein ganzes Buch füllen und würde jetzt einfach zu weit führen. Ich habe auf jeden Fall für mich erkannt, dass ich in der katholischen Kirche die besten Antworten finde und die sicherste Grundlage habe, auf der ich mein Leben aufbauen kann und will. Und nun gehe ich diesen Weg mit Jesus in seiner Kirche und erlebe täglich "Wunder" mit ihm. Kleine Wunder im Verborgenen, die mein Leben reich und schön machen und mir Hoffnung für die Zukunft geben – für dieses Leben und über dieses Leben hinaus. Wer mehr wissen will, kann mich gerne fragen. Ich möchte niemandem meinen Glauben aufdrängen, ganz bestimmt nicht. Aber ich habe in ihm etwas so Wunderbares entdeckt, dass es mich einfach drängt, davon zu erzählen und andere daran teilhaben zu lassen, wenn sie das denn wollen. Jeder ist eingeladen, aber niemand ist gezwungen.
Montag, 19. Januar 2009
Schicksal eines Weizenkorns
Ein Weizenkorn versteckte sich in der Scheune. Es wollte nicht gesät werden. Es wollte nicht sterben oder sich opfern. Es wollte sein Leben retten. So wurde es nie zu Brot. Es kam nie auf den Tisch, wurde nie gesegnet und ausgeteilt. Es schenkte nie Leben oder Freude. Eines Tages kam der Bauer. Mit dem Staub der Scheune fegte er das Weinzenkorn weg. Exerzitien-Geschichte
Sonntag, 16. November 2008
Freundschaft
Miteinander reden und lachen, sich gegenseitig Gefälligkeiten erweisen, zusammen schöne Bücher lesen, sich necken, dabei aber auch einander Achtung erweisen. Mitunter sich auch streiten, ohne Hass, so wie man es wohl mit sich selbst tut. Machmal auch in den Meinungen auseinandergehen und damit die Eintracht würzen, einander belehren und voneinander lernen. Die Abwesenden schmerzlich vermissen und die Ankommenden freudig begrüßen. Lauter Zeichen der Liebe und Gegenliebe, die aus dem Herzen kommen, sich äußern in Miene und Wort und tausend freundlichen Gesten und wie Zündstoff den Geist in Gemeinsamkeiten entflammen, sodass aus den vielen eine Einheit wird. Augustinus, Bekenntisse
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